Also ich würde max nichts von dem "Kommentar" erzählen.
Gegen Essen und Trinken spricht meiner Meinung nach nichts, da sich für mich hier immer deutlicher ein psychisches Problem aufzeigt, welches ich zumindest zum Teil auf Leistungsdruck durch den Vater zurückführen würde.
Wenn die Schule über einen Schulpsychologen oder eine Schulpsychologin verfügt würde ich sie jetzt gerne hinzuziehen. (Bei uns in der Schule gibt es sowas zumindest)
Wenn nicht hätte ich gerne den Vertrauenslehrer mit im Boot.
Wenn es es geht sollte der Vater auch beim Gespräch dabei sein.
Vielleicht auch erstmal nur Mutter, Sohn und Psychologe, wenn der Druck auf den Vater zurückzuführen ist.
Vom Notruf würde ich immernoch absehen Steffen, da ich keine Besserung der Situation dadurch erwarte.
Ein psychologischer Notdienst wenn es sowas gibt fände ich für den Schüler da schon eher angemessen.
"Gib bei jedem hundert Prozent, egal was er hat. Sonst gibst du auch bei dem, der hundert Prozent braucht nur fünfzig." -