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19.11.2014, 13:54
RotesKreuz hat geschrieben:Eine vollständige neurologische Untersuchung (D) braucht gerne mal eine viertel Stunde
So lange ? Gut, wir haben auch nur die DMS-Kontrolle und eben die Pupillenreaktion zu testen…. Was wird denn im RD noch zusätzlich gemacht ?
RotesKreuz hat geschrieben:1. Bei mir verengt sich da gar nix
Hä… ich bin doch jetzt nicht die einzige, die spürt dass sich Muskeln anspannen, oder ?
RotesKreuz hat geschrieben:- Ist eine Lungenembolie eigentlich gefährlich, wenn man sie sofort erkennt und keine anderen Komplikationen vorliegen ? Mit einer Thoraxdrainage bekommt man sie doch schnell in den Griff, oder ?
RotesKreuz hat geschrieben:- Auf dem Patientenprotokoll steht : Beatmung spontan/ assistiert/ kontrolliert. Was ist denn der Unterschied ?
Ich beatme eigentlich nur bei einem Herzkreislaufstillstand – was muss ich da dann hinschreiben ?
RotesKreuz hat geschrieben:- Und in derselben Tabelle steht Defibrillation. Der AED tut doch aber jede zweite Minute den Herzrhythmus analysieren – und ggf einen Schock empfehlen. Wie kann ich das da richtig eintragen ? Jedes Kästchen steht doch für 5 Minuten…. (und – warum macht man das eigentlich ? Reicht es nicht, wenn wir hinschreiben, dass der AED im Einsatz war ? Oder spielt die Anzahl an Defibrillationen für den Arzt irgendeine Rolle ? Ich dachte, es wird nur auf die vergangene Zeit Rücksicht genommen…. Und ggf auf Totenflecken… ?)
19.11.2014, 13:55
So lange ? Gut, wir haben auch nur die DMS-Kontrolle und eben die Pupillenreaktion zu testen…. Was wird denn im RD noch zusätzlich gemacht ?
- Wir müssen den NA immer darauf hinweisen, dass wir SanHelfer sind (hoffentlich bin ich es demnächst auch) und es nicht unserem Ausbildungsstand entspricht, wir mit dem Umgang aber schon vertraut sind. Entweder er wiederholt, dass wir es versuchen dürfen, und dann können wir selbst entscheiden, ob wir es nun machen wollen oder nicht. Zwingen darf uns niemand UND wenn wir es machen, dann sei die Verantwortung beim Arzt. Dasselbe gilt für Zugänge. Im Januar ist ein Dienstabend geplant, an dem wir das dann üben werden.
ei Patienten mit einer schlechten Überlebenschance soll es vorkommen, dass wir gefragt werden, ob wir es ausprobieren wollen.
Zugegeben ich würde es glaube ich auch versuchen, wenn ich einmal die Möglichkeit dazu haben sollte…
es sei am Patienten einfacher…..
Hä… ich bin doch jetzt nicht die einzige, die spürt dass sich Muskeln anspannen, oder ?
19.11.2014, 15:42
Das habe ich so nicht gesagt. In solchen moralischen Fragen gibt es ja kein richtig vs. falsch, sondern nur Meinungen und Abstufungen.
DAS geht gar nicht. Unser Job ist es genau bei den Patienten mit schlechter Chance das beste rauszuholen - wer das nicht begriffen hat, ist in dieser Branche falsch.
Wenn's dir darum geht, komm vorbei und ich stell mich zur Verfügung. Ist mir egal - aber an einem kritischen Patienten spielt man nicht rum!
Welche Muskeln im Bauch sollen sich denn anspannen, wenn du deine beiden Beine übereinander legst? Das eine hat doch mit dem anderen eher nichts zu tun.
Weißt du überhaupt was eine Lungenembolie ist?
Da hier niemand dein Protokoll kennt, kann auch keiner sagen was für "Kästchen" du meinst und warum die für fünf Minuten stehen.
Wann wird denn überhaupt defibrilliert und wann nicht?
...man soll ja einmal am Tag lachen, oder?
19.11.2014, 16:35
Ähm – ich glaube Du hast mich missverstanden oder ich habe mich falsch ausgedrückt… ich meinte mit "Patienten mit einer schlechten Überlebenschance" die, die vermutlich nicht mal mehr den Weg bis ins KH überleben… nicht kritische/ schwerverletzte Patienten ! …
Die rechts und links unterhalb des Bauchnabels… ( ?)
Oh, Entschuldigung, ich meinte ein Lungenödem..
Ich dachte eine Thoraxdrainage hätte auch bei einer Wasseransammlung helfen können, da sie das bei einer Luftansammlung tut.....
Ich werde mich beim nächsten Mal aber lieber sofort informieren, sorry...
defibrilliert wird bei Vorhof- und Kammerflimmern... bei einer Asystolie bringt es nichts mehr..
...man soll ja einmal am Tag lachen, oder?
19.11.2014, 18:26
19.11.2014, 20:42
19.11.2014, 23:58
20.11.2014, 07:41
21.11.2014, 14:15
Nein. Defibrilliert wird bei bei pulsloser ventrikulärer Tachykardie (pVT)
http://de.wikipedia.org/wiki/Lungenödem /Lungenembolie /Pleuraerguss /Pneumothorax <- alles Lunge, alles Wasser oder Luft, nur andere Orte
Dann noch viel Erfolg beim Lernen!
Viel Erfolg bei der Prüfung
21.11.2014, 15:37
21.11.2014, 17:17
21.11.2014, 23:56
22.11.2014, 10:54
22.11.2014, 19:52
24.11.2014, 17:06