Wir hatten vor den Ferien einen Fall, bei dem eine Schülerin probierte, sich in einer Toilette umzubringen!
Um 9.45Uhr wurde der Schulsanitätsdienst alarmiert, Person eingeschlossen auf Damentoilette, Blut sickert unter der Tür durch, reagiert nicht auf Ansprache!
9.47Uhr: eintreffen des SSD am Unfallort, die Tür der Toilette ist nicht verschlossen, eine Mädchen liegt auf den Beinen eines anderen Mädchens, sie schreit die Schulsanis an, sie sollten ihrer Freundin helfen, weint und kreischt!
Auf dem Boden unter dem Toilettensitz liegt ein recht großes, blutverschmiertes Taschenmesser.
Das Mädchen, das in der sehr engen Kabine liegt schaut die Sanis entsetzt an, presst beide Arme an sich und heult. Überall ist Blut, es läuft über den Boden und hat schon die Klamotten der beiden Mädchen durchdrängt.
9.47.30Uhr: Die beiden Sanitäter schicken eine Schaulustige in das Sekretariat zur Nachalarmierung von zwei anderen Sanis, und machen sich unter Beachtung des Eigenschutzes daran, die nunmehr hysterische Freundin vollends aud der Kabine herauszuziehen, und sie ein paar Türen weiter abuladen.
9.48.15Uhr: Die Sanitäter wenden sich nun der Person in der Toilette zu, die darauf anfängt, wild mit den Füßen um sich zu treten, so dass die Sanis keine Chance haben, in die Kabine zu gelangen, ohne getroffen zu werden.
Weiterhin läuft frisches Blut über die Arme des Mädchens und sie kriecht auf dem Rücken liegend immer weiter unter die Toilette, fast schon in die Nachbarkabine.
Ich erzähle jetzt erstmal nicht, wie es ausgegangen ist, sonder richte eine Frage an euch:
Was tun, wenn das Mädchen sichtlicherweise in akuter Lebensgefahr schwebt, man aber nicht an sie herankommt?
Um 9.45Uhr wurde der Schulsanitätsdienst alarmiert, Person eingeschlossen auf Damentoilette, Blut sickert unter der Tür durch, reagiert nicht auf Ansprache!
9.47Uhr: eintreffen des SSD am Unfallort, die Tür der Toilette ist nicht verschlossen, eine Mädchen liegt auf den Beinen eines anderen Mädchens, sie schreit die Schulsanis an, sie sollten ihrer Freundin helfen, weint und kreischt!
Auf dem Boden unter dem Toilettensitz liegt ein recht großes, blutverschmiertes Taschenmesser.
Das Mädchen, das in der sehr engen Kabine liegt schaut die Sanis entsetzt an, presst beide Arme an sich und heult. Überall ist Blut, es läuft über den Boden und hat schon die Klamotten der beiden Mädchen durchdrängt.
9.47.30Uhr: Die beiden Sanitäter schicken eine Schaulustige in das Sekretariat zur Nachalarmierung von zwei anderen Sanis, und machen sich unter Beachtung des Eigenschutzes daran, die nunmehr hysterische Freundin vollends aud der Kabine herauszuziehen, und sie ein paar Türen weiter abuladen.
9.48.15Uhr: Die Sanitäter wenden sich nun der Person in der Toilette zu, die darauf anfängt, wild mit den Füßen um sich zu treten, so dass die Sanis keine Chance haben, in die Kabine zu gelangen, ohne getroffen zu werden.
Weiterhin läuft frisches Blut über die Arme des Mädchens und sie kriecht auf dem Rücken liegend immer weiter unter die Toilette, fast schon in die Nachbarkabine.
Ich erzähle jetzt erstmal nicht, wie es ausgegangen ist, sonder richte eine Frage an euch:
Was tun, wenn das Mädchen sichtlicherweise in akuter Lebensgefahr schwebt, man aber nicht an sie herankommt?
Retter auf dem Weg zur Erfahrung!