Personen, die vor 1989 ihren Rettungssanitäter abgeschlossen haben (und eine gewisse Anzahl von Einsätzen oder Stunden nachweisen konnten), sind mit EInführung des neuen Berufes zum RettAss "geadelt" worden, d.h. aufgrund ihrer Erfahrung wurde ihnen der RettAss anerkannt, ohne dass sie jemals einen solchen Lehrgang besucht haben.
Musste so sein, sonst hätte man einige Jahre keinen ordentlichen Rettungsdienst durchführen können, da es ja noch nicht genügend RettAss gab, die die Landesrettungsdienstgesetze inzwischen forderten.
Übrigens: Die SMH-Helfer der DDR bleiben außen vor...
Wahrscheinlich kann dir Jürgen da aber genaueres sagen, der müsste das live miterlebt haben...
35 Jahre, Im-RTW-beim-Patienten-Sitzer, hauptamtlicher "Zivi"-in-den-Hintern-Treter, ehrenamtl. Löschknecht, Obermufti von einigen SSDs -- im schönsten Bundesland der Welt: Schleswig-Holstein!