[Sammelthread] Wie werdet Ihr alarmiert?

Hier könnt ihr euch über die verschiedenen Alarmierungsmöglichkeiten auslassen!

Foren-Übersicht Schulsanitätsdienst Alarmierung

02.08.2012, 22:40
Original von Choleos
Die Einsatzdichte kann doch sehr variieren, dass habe ich an unserem Sportfest gemerkt, ungefähr 20 Patienten, zeitweise 6 auf einmal, aber die Regel ist das nicht. Auch nach gefühlt einjährigem einsatzfreiem Schönheitsschlaf im SanZimmer haben alle Schulsanis sauber alles abgearbeitet. :)
Wenn ich mich bei uns ins Sekretariat stellen würde könnte ich wohl auch 1-3 Pflaster pro Pause kleben, aber dafür ist nun wirklich niemand Schulsani geworden... :rolleyes:

Wenn ihr so qualifiziert seid und der Sekretärin alle Kopfwehpatienten abnehmt interessiert mich doch wie ihr diese dann untersucht um schlimmeres auszuschließen. ?(


Wie gesagt: wir werden doch nicht bei jedem Kopfweh gerufen. Und Ärzte sind wir ja schließlich auch nicht. Nur ersthelfer und sanitätshelfer.

@ sebi: ich hatte drauf hingewiesen, dass ich meine Angaben korrigiert habe um der wahrheit getreu bleiben zu können. :p

:P

03.08.2012, 16:54
Also gerufen werden wir GARNICHT. Die Sekretärinnen denken sie könnten alles alleine regeln. Sogesehen ham wir ca. 1 Hilfeleistungen pro Woche. Sonst normal weder Einsätze noch Notfälle. Wir haben dann bei Sportfest und Bundesjugendspielen ca. 10 Hilfeleistungen und einen Einsatz. Schuldisco eher 1 Einsatz und 2-3 Hilfeleistungen. Tja aber eben auch nur dann wenn wir uns die Patienten "selbst holen", sprich wenn diese nicht über das Sekretariat abgewickelt werden.

03.08.2012, 17:00
Ich find das immer so toll, die Zahlen zu lesen wie oft man zu einem "Einsatz" kommt.
Ich komme bestimmt 1-2 Mal am Tag raus, für Wärmflasche, Pflaster oder sowas. Ich bin seit April 2011 Schulsani und hatte bisher einen ernsthaften Einsatz, bei dem auch der RTW und NEF kommen musste. Also ich finde man kann es nicht "Einsatz" nennen, wenn man nur Pflaster klebt.
So viel dazu :D

03.08.2012, 17:44
Da habt Ihr sicherlich recht. Auch eine Sekretärin ist in der Lage ein Pflästerchen zu kleben. Aber auch jedes Bauchweh und jeder Kopfschmerz und auch jedes Pflaster wird in den Ordner eingetragen. Wirkliche Einsätze gibt es wahrlich nicht "all Noas long"... Naja. Ich glaube das war so langsam genug Off Topic in dem Fread.

03.08.2012, 20:36
Original von markus27013
Danke Dir für düse Differenzierung.

Düse? Meinst du vielleicht "diese"?
Wiki:
Eine Düse ist eine röhrenförmige technische Vorrichtung. Diese kann auf ihrer gesamten Länge den gleichen Flächeninhalt haben, sich erweitern, verjüngen oder weitere komplexe Formen aufweisen. Durch eine Düse kann
ein Gas- oder Flüssigkeitsstrom umgelenkt,
Druck in Bewegungsenergie verwandelt,
eine feste oder zähflüssige Masse geformt (siehe Extruder) oder
eine flüssige bzw. gasförmige Substanz gleichmäßig verteilt (siehe Zerstäuben)
werden.


Original von markus27013
Ist übrigens schön zu sehen eine sachliche Diskussion führen zu können und dass nicht alle gleich ausrasten. Ich geb mir Mühe meine Beträge nach besten wissen und gewissen zu verfassen.

Bin ich der einzige, der den Satz nicht versteht?
"Wir essen jetzt Opa!"
Satzzeichen retten Leben!

03.08.2012, 22:44
Original von lafidi
Original von markus27013
Danke Dir für düse Differenzierung.

Düse? Meinst du vielleicht "diese" ?


Ja das meinte er.
Hier handelt es sich um einen typischen T i p p fehler.

Aus http://www.welt-der-links.de

Auf den ersten Blick sind sich Tippfehler und Rechtschreibfehler sehr ähnlich. In vielen Fällen lässt es sich aber erahnen, ob jemand die korrekte Schreibung kannte oder nicht. Wörter wie "Preissvergleich" oder "Kontacktanzeigen" deuten auf eine Rechtschreibschwäche hin.
Ein bloßer Tippfehler entsteht in der Regel dadurch, dass der Schreiber versehentlich - also aus Flüchtigkeit - mit dem Finger auf den falschen Buchstaben tippte. Die Folge sind doppelte bzw. überflüssige Buchstaben. Im weiteren Sinne lassen sich auch ausgelassene Buchstaben als Tippfehler bezeichnen. Ein Kennzeichen dieser Fehlerart ist es, dass ein Fehler an jeder Stelle des Wortes auftauchen kann - wobei die Fehlerhäufigkeit inmitten eines Wortes höher sein dürfte als an Anfang oder Ende des Wortes.
Schreibfehler entstehen dagegen aufgrund der Unkenntnis der korrekten Schreibung und zeigen daher ein anderes, typisches Verteilungsmuster. Schreibfehler häufen sich an solchen "kritischen" Stellen, die von vielen Menschen als überdurchschnittlich schwierig empfunden werden. Beispiele sind ausgelassene Dehnungs-h, Doppel-s statt einfachem s oder Fehler bei Lehnwörtern aus anderen Sprachen.
Bemerkenswert ist die hohe Anzahl von Schreib- wie Tippfehlern, die sich gerade in Onlinetexten (wieh diesem!) nachweisen lassen. Eine Ursache ist die oft unterbleibende automatische Rechtschreibkorrektur, wie sie sonst die diversen Textverarbeitungsprogramme bieten. Darüber hinaus ist auch eine - im Vergleich zu Printtexten - größere Nachlässigkeit der Schreiber zu vermuten, da diese Internettexte als "vergänglich" betrachten.



Original von markus27013
Ist übrigens schön zu sehen eine sachliche Diskussion führen zu können und dass nicht alle gleich ausrasten. Ich geb mir Mühe meine Beträge
nach besten wissen und gewissen zu verfassen.

Bin ich der einzige, der den Satz nicht versteht?


Also ich versteh den Satz...
Das Pfefferkorn ist klein, aber scharf.

04.08.2012, 11:01
Original von -Anja.-
Also ich finde man kann es nicht "Einsatz" nennen, wenn man nur Pflaster klebt.


Wie viele Begrifflichkeiten hättest du denn gerne für das Tätigwerden eines SSD? Die Bandbreite dessen, für was Schulsanitätsdienste gerufen werden, ist nunmal groß.

Einige bewegen sich für die Kleinigkeiten nicht (und wollen das Verwaltungskräften überlassen, deren originäre Aufgabe dieses eigentlich nicht ist), andere werden bei größen Dingen nicht gerufen (weil man denkt sie könnten es nicht) und andere wiederum werden bei der gesamten Bandbreite tätig. Dadurch kann sich durchaus auch eine recht große Bandbreite an Einsatzzahlen pro 100 SuS einer Schule ergeben.

Auch können spontan große Sprünge in den Einsatzzahlen auftreten, weil die Akzeptanz des SSD sich verändert hat, organisatorische oder bauliche Veränderungen an der Schule erfolgt sind etc. etc.

Wir z.B. hatten in den letzten Jahren ca. 230-270 Einsätze p.a., im letzten Schuljahr waren es dann auf einem ca. 430. Über die Gründe grüble ich derzeit nach.


Original von Choleos
Wenn ihr so qualifiziert seid und der Sekretärin alle Kopfwehpatienten abnehmt interessiert mich doch wie ihr diese dann untersucht um schlimmeres auszuschließen.


Interessant sicher auch die Frage nach der diesbezüglichen Qualifikation des Schulverwaltungspersonals in deren originäre Zuständigkeit das sowieso nicht gehört.


Original von kstore
Normalerweise braucht man aber pro Patient wesentlich mehr als 8 Minuten.


Mal die Zahlen unserer Schule dazu:

- Pat. mit Verbleib in der Schule: Zielvorgabe Ø<10 min (wurde in den letzten 4 Jahren jedes Mal erreicht)

- Pat. die nicht in der Schule verbleiben: Zielvorgabe Ø<30 min (wurde in den letzten 4 Jahren mal knapp über bzw. unterschritten)
Marc, 36 Jahre
Leiter SSD, EH-Ausb.
Ausbildungsstand: Genug um eine recht lange Liste zu produzieren.

04.08.2012, 12:08
Original von madhef
Original von Choleos
Wenn ihr so qualifiziert seid und der Sekretärin alle Kopfwehpatienten abnehmt interessiert mich doch wie ihr diese dann untersucht um schlimmeres auszuschließen.


Interessant sicher auch die Frage nach der diesbezüglichen Qualifikation des Schulverwaltungspersonals in deren originäre Zuständigkeit das sowieso nicht gehört.


Vielleicht lassen wir die Kirche mal im Dorf? ;)

Schülerinnen und Schüler haben als "originäre Aufgabe" ja auch nicht die Hilfeleistung sondern das Lernen.
Als Qualifikation des Verwaltungspersonals reicht ja vollkommen ein regelmäßig aufgefrischter Erste Hilfe Kurs, denn nicht die Schüler werden als "Betriebsersthelfer" eingesetzt, sondern Hausmeister, Lehrer und eben auch das Verwaltungspersonal.

Es gibt auch weitaus riskantere Berufe (auf schwere Verletzungen bezogen) als das Arbeiten in einer Schule und auch dort reichen Betriebsersthelfer und ggf. ein paar Betriebssanitäter.
LSM 199?, EHK 2002 ... ;-)

04.08.2012, 13:05
Original von Wie
Als Qualifikation des Verwaltungspersonals reicht ja vollkommen ein regelmäßig aufgefrischter Erste Hilfe Kurs, (...)


Und dieser ist halt in den meisten BL für das Verwaltungspersonal, welches vom Schulträger gestellt wird nicht vorgeschrieben.

Original von Wie
(...) denn nicht die Schüler werden als "Betriebsersthelfer" eingesetzt, sondern Hausmeister, Lehrer und eben auch das Verwaltungspersonal.


Formal in Bezug auf die Schüler eigentlich nur die Lehrer. Nur selbst da beschränkt sich die Pflicht einen EH-Kurs zu machen in vielen BL meist nur auf die Examenszeit.


Mir ging es aber darum mal aufzuzeigen, daß das Schulverwaltungspersonal normalerweise keinen Kopfschmerzursachendiagnosekurs hat und somit der SSD zumindest kein schlechterer Ansprechpartner für solche Problemchen ist.
Marc, 36 Jahre
Leiter SSD, EH-Ausb.
Ausbildungsstand: Genug um eine recht lange Liste zu produzieren.

04.08.2012, 13:11
Original von madhef
Mir ging es aber darum mal aufzuzeigen, daß das Schulverwaltungspersonal normalerweise keinen Kopfschmerzursachendiagnosekurs hat und somit der SSD zumindest kein schlechterer Ansprechpartner für solche Problemchen ist.


Der SSD hat auch keinen "Kopfschmerzdiagnosekurs" (zumal die Konsequenzen ja recht gering wären) - vielleicht sollte man einen Neurologen anstellen und einen Unfallchirurgen.

Kein schlechterer, aber auch kein besserer - also kann es auch das Verwaltungspersonal machen, was sowieso schon vor Ort ist und sich damit beschäftigt und braucht nicht noch mehr Leute hinzurufen.
Zuletzt geändert von Wie am 04.08.2012, 13:13, insgesamt 1-mal geändert.
LSM 199?, EHK 2002 ... ;-)

04.08.2012, 14:05
Original von Wie
Der SSD hat auch keinen "Kopfschmerzdiagnosekurs" (zumal die Konsequenzen ja recht gering wären)


Vermutlich weil man den auch nicht braucht. Wenn nicht eine von außen einwirkende Kraft diese verursacht hat (was dann doch wohl Job von Ersthelfern, SSD, etc. wäre), dann bleibt oftmals nur die Betreuung bis zu Abholung sofern die Kopfschmerzen* das mitwirken am Unterricht verhindern.


Original von Wie
also kann es auch das Verwaltungspersonal machen, was sowieso schon vor Ort ist und sich damit beschäftigt und braucht nicht noch mehr Leute hinzurufen.


Können ja, kann auch der 1-Euro-Jobber des Hausmeisters machen, oder aber einer der Malercrew, die gerade Ausbesserungsarbeiten an der Außenfassade macht etc.

Dennoch ist es originäre Aufgabe der Lehrkraft sich um den Schüler zu kümmern. Lehrer gehören ebenso wie Schüler und im Gegensatz zu Verwaltung und Hausmeistern dem inneren Schulbereich an. Verwaltung und Hausmeister im Übrigen dem äußeren Bereich.
Vereinfacht gesagt die einen sind Spielzeug des Landes, die anderen Spielzeug des Schulträgers.


Original von Wie
Es gibt auch weitaus riskantere Berufe (auf schwere Verletzungen bezogen) als das Arbeiten in einer Schule und auch dort reichen Betriebsersthelfer und ggf. ein paar Betriebssanitäter.


Stimmt, nur kümmern sich diese Personen nur sehr selten um Erkrankungen sondern sollen eigentlich für Unfallereignisse da sein. Der Endkundenkreis in Schulen kommt aber auch mit Erkrankungen und Bagatellverletzungen, die ebenfalls seltenst den betrieblichen Ersthelfern vorgestellt werden (und noch seltener wie vorgeschrieben Dokumentiert werden) an. Und somit kommt man nicht umhin diese zu berücksichtigen.

Im Übrigen müßten Schulen bei deiner Betrachtung gem. GUV-V 5% der Versicherten zu Ersthelfern ausbilden lassen. Lustigerweise (um ehrlich zu sein liegt es in der Natur der Einrichtung) bildet man dort nicht die Versicherten (= Schüler und einige wenige Lehrer) darin aus, sondern die Lehrkräfte. Und selbst da dürfte die Quote kaum erreicht werden, würde es doch bedeuten, daß nahezu 100% des Kollegium als Ersthelfer ausgebildet sein müßten.





*Welche im Übrigen im schulischen Bereich meist nach ausreichender Flüssigkeitszufuhr oder einigen Momenten Ruhe mit geschlossenen Augen schnell behoben sind.
Marc, 36 Jahre
Leiter SSD, EH-Ausb.
Ausbildungsstand: Genug um eine recht lange Liste zu produzieren.

04.08.2012, 14:58
Original von madhef
Original von Wie
Der SSD hat auch keinen "Kopfschmerzdiagnosekurs" (zumal die Konsequenzen ja recht gering wären)


Vermutlich weil man den auch nicht braucht.


Da sind wir ja mal einer Meinung, aber du hast ihn ja als Merkmal eingeführt, dass Schulsanis höher qualifiziert sind als normale Ersthelfer - nicht ich! ;)

Original von madhef
Dennoch ist es originäre Aufgabe der Lehrkraft sich um den Schüler zu kümmern.


Somit hast du gerade sämtlichen Schulsanitätsdiensten ihre Daseinsberechtigung entzogen: Denn diese müssten eigentlich aus Lehrkräften bestehen, weil die sich um die Schüler kümmern müssen.
:D

Und eh das jetzt falsch verstanden wird: Ich bin nicht gegen Schulsanitätsdienste - sonst wäre ich ja kaum hier - ich bin nur gegen dieses Denken, man sei was besseres und könne größere Medizin im SanRaum vollbringen als ein anderer Ersthelfer bei den besagten Kopfschmerzen - und ob der nun Lehrer, Maler oder sonstwas ist.

Der Maler könnte ja auch ehrenamtlicher/nebenberuflicher RettAss sein...aber ich schweife ab...
Zuletzt geändert von Wie am 04.08.2012, 14:59, insgesamt 1-mal geändert.
LSM 199?, EHK 2002 ... ;-)

04.08.2012, 15:17
Dass dieser Eindruck hier aufkommt, war nicht meine absicht. Schulsanitäter haben ja oft nur einen EH-Kurs. Den hat so gut wie jeder (Führerschein z.B.). Wer schon mehr helfen kann, aber immernoch Erstversorger ist, ist der San A/B-ler. Aber wie genau das ist, muss ich Euch ja sicher nit erklären :D

04.08.2012, 15:29
Original von Wie
Da sind wir ja mal einer Meinung, aber du hast ihn ja als Merkmal eingeführt, dass Schulsanis höher qualifiziert sind als normale Ersthelfer - nicht ich! ;)


Sie dürften zumindest eine aktuelle Ausbildung in Erster-Hilfe haben und diese sogar aus eigener Motivation besucht haben.
Das ist weitaus mehr als der Durchschnitt der anderen genannten Personengruppen zu bieten hat.


Original von Wie
Somit hast du gerade sämtlichen Schulsanitätsdiensten ihre Daseinsberechtigung entzogen: Denn diese müssten eigentlich aus Lehrkräften bestehen, weil die sich um die Schüler kümmern müssen.


Jein. Gerade deshalb braucht es einen Schulsanitätsdienst. Neben irgendwelchen pädagogischen Gründen für die Vorhaltung soll es ja gerade deren Aufgabe sein die Lehrkräfte zu entlasten - und das sogar tendenziell mit gesteigerter Qualität der Erstversorgung.


Original von Wie
ich bin nur gegen dieses Denken, man sei was besseres und könne größere Medizin im SanRaum vollbringen als ein anderer Ersthelfer bei den besagten Kopfschmerzen


Das hab ja auch ich nie behauptet. Nur ist ein Pat. mit diesen Kopfschmerzen halt im Grunde besser beim SSD aufgehoben als bei anderen zentralen Einrichtungen der Schule.


Original von markus27013
Schulsanitäter haben ja oft nur einen EH-Kurs. Den hat so gut wie jeder (Führerschein z.B.).


Der normale FS-Bewerber macht allenfalls einen LSM-Kurs und das meist untermotiviert. Dagegen ist ein motivierter Mensch mit EH und evtl. regelmäßiger Fortbildung Gold wert.
Marc, 36 Jahre
Leiter SSD, EH-Ausb.
Ausbildungsstand: Genug um eine recht lange Liste zu produzieren.

04.08.2012, 15:38
Mal rein medizinisch gesehen, Madhef: Wo siehst du denn bei Kopfschmerzen den Vorteil eines SSDlers gegenüber einem EH?

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